Referenzen zum betrieblichen Stressmanagement

Alfried Riesterer, Motio Worms

“Sehr geehrter Herr Krug,

seit Mai 2010 arbeiten Sie als Kooperationspartner der Motio GmbH (Standort Worms) im Bereich Betriebliche Gesundheitsförderung. Die Motio GmbH ist ein bundesweiter Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Personal- und Organisationsentwicklung mit dem Schwerpunkt Begleitung von Veränderungsprozessen. – Die bisherige positive Zusammenarbeit mit Ihnen, Herr Krug, insbesondere die Begleitung eines mittelständischen Unternehmens zum Thema Stressmanagement und Mitarbeitercoaching, spiegelt sich in einer hohen Teilnehmerzufriedenheit. Sie zeigen sich fachlich, methodisch und auch von der Sozialkompetenz als Experte für Stressmanagement. Ich schätze an Ihnen Ihre Zuverlässigkeit in der Kommunikation und die Verantwortung, die Sie für das Gelingen der Gesundheitsförderungsprojekte ganz selbstverständlich mit übernehmen. Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer konstruktiven Zusammenarbeit!

Mit freundlichem Gruß,
Alfried Riesterer
Motio Worms”

Ellen Basner, Techniker Krankenkasse

“Referenz Techniker Krankenkasse:

Die Techniker Krankenkasse (TK), gegründet am 3. August 1884 in Leipzig, ist eine bundesweite Krankenkasse mit rund 5,2 Millionen Mitgliedern und insgesamt rund 7,5 Millionen Versicherten. Als gesetzliche Krankenversicherung ist die TK eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung.

Aufgabenstellung: Gesundheitsprävention für Familien nach §20 SGB V:

Entsprechend dem §20 SGB V (…) bietet die TK ihren Kunden seit 2005 Gesundheitswochenenden als stationäres Familienprogramm – “Familienbande” an.
Grundlage für das inhaltliche Konzept der Gesundheitswochenenden ist ein auf aktuellen wissenschaftlich anerkannten Grundlagen integrierter Ansatz, der unter dem systemischen Blickwinkel der Familiengesundheit Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung in einer Umsetzungsstrategie zusammenführt. Das Konzept wurde in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für empirische pädagogische Forschung Universität Koblenz-Landau (zepf) erarbeitet.

Quelle: Auszüge aus dem Kooperationsvertrag, 2009

Vor diesem Hintergrund wurde Wolfram Krug mit seinem interdisziplinären Gesundheitsteam beauftragt, die Trainings im Auftrag der TK durchzuführen. Herr Krug organisiert und begleitet mit seinem Team seit 2005 im Durchschnitt sechs Wochenenden pro Jahr. Dabei werden ihm die folgenden Aufgaben übertragen:

  • Durchführung der Maßnahmen in einem geeigneten Bildungshaus
  • Organisation der Belegung der Wochenenden (einschließlich Zahlungsabwicklung)
  • Einsatz- und Vertretungsplanung des Trainerteams
  • Einkauf von Verbrauchsmaterial im Auftrag der TK
  • Sicherung der Durchführungsqualität (Abstimmung mit dem Bildungshaus, sichten des Teilnehmerfeedbacks, Unterstützung in der Auswahl von Bildungshäusern)
  • Enge Abstimmung mit der TK

Ergebnisse und Bewertung der Zusammenarbeit durch die Techniker Krankenkasse:

Herr Krug zeigt stets ein großes Interesse an der qualitätiv hochwertigen Durchführung der TK-Gesundheitsmaßnahme. Das äußert sich in einer hohen Zufriedenheit der TK-Versicherten (Teilnehmerfeedback) und darin, dass etwa 25% der Kunden ein Folgeseminar gebucht haben. Eine besondere Herausforderung dieser Gesundheitsmaßnahme besteht darin, die verschiedenen organisatorischen und Führungsaufgaben (Trainerteam) so zu gestalten, dass alle Parteien zufrieden sind.

Herr Krug zeigt sich in allen Abstimmungen und Regelungen mit der TK, dem Träger des Bildungshauses und unseren Kunden als kommunikationsstark, flexibel und offen für Neuerungen. Wir haben mit Herrn Krug einen zuverlässigen, verantwortlich handelnden und fachlich kompetenten Kooperationspartner gewonnen. Wir bedanken uns für sein Engagement und hoffen, diese erfolgreiche Zusammenarbeit noch weiter fortsetzen zu können.”

Ellen Basner
Dipl.-Psychologin

Thorsten Böhmer, Stv. Regionalgeschäftsführer

“Sehr geehrter Herr Krug,

gerne bestätigen wir Ihnen, dass Sie seit Anfang 2010 als Kooperationspartner der BARMER GEK in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zusammen arbeiten. Sie getalten in unserem Auftrag Vorträge und Kurzworkshops zum Thema Stress- und Burn-out-Prävention auf Gesundheitstagen.

Sie zeichnen sich durch Zuverlässigkeit, Flexibilität, Sozialkompetenz und ein hohes Verständnis für Ihr Fachgebiet aus.

Eine weitere Zusammenarbeit begrüßen wir sehr.”

Thorsten Böhmer
Stv. Regionalgeschäftsführer

Marie-Luise Awe, Fachhochschule Frankfurt am Main

“Lieber Herr Krug,

danke vielmals für die Übermittlung des Curriculums zur Burn-out-Prävention. Mir wurde heute auch noch von einer weiteren Teilnehmerin ein sehr positives Feedback zu Ihrer 2-tägigen Veranstaltung “Sinnvoll Stress bewältigen – Burn-out vermeiden” rückgemeldet. Ich bin mir sicher, dass wir erneut auf Sie zukommen werden um Sie erneut zu „engagieren“.
Vielen Dank für Ihre Kooperation und freundliche Grüße auch von meinem Kollegen Herrn Mekelburg.”

Marie-Luise Awe
Leiterin des Dekanatsreferats für berufspraktische Angelegenheiten
Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit Studiengang Sozialpädagogik Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences